Sie sind hier

Ablauf einer Rallye:

Wir fahren ein festgelegtes Gebiet in kleinen Gruppen über geplante Routen ab. 

Bei diesen Schilder wird es interessant:

Die Gefährlichkeit einer Bitumenstelle richtet sich allein nach eurem subjektivem Empfinden. So etwas suchen wir z.B.:

  • besonders vor Kreuzungen und Verkehrsknotenpunkten (wegen Bremsen und Haftreibung)
  • besonders in Kurven
  • unterschiedliche Griffigkeiten in Kurven - besonders gefährlich auf unebener Straße
  • zu hohe Fugenstreifen, die verhindern, dass Regenwasser von der Straße abfließen kann
  • Rillen oder Fräsungen (quer und längs), vor Kreuzungen, in Kurven

Die Gefahrenstelle wird fotografiert und aufgenommen. Der Meldebogen wird an Ort und Stelle ausgefüllt. Die genaue Ortsangabe (Eindeutigkeit und Nachvollziehbarkeit der Fundstelle auf einer Landkarte) ist besonders wichtig für die Datenbank und das Wiederfinden. Optimal sind die Angaben, die auf jedem vierten Leitpfosten (alle 200m) stehen.

Das letzte Foto einer aufgenommenen Gefahrenstelle sollte der Meldebogen selbst sein!!! Der ausgefüllte Meldebogen wird an den Landrat geschickt mit Bitte um Einzelgespräch. Die Kopie des Meldebogens und der Fotos bitte an BU.Bitumen@web.de (mit Ortsangabe und Hinweis zu welchem Meldebogen das Bild gehört); Ihr könnt auch den Online-Meldebogen ausfüllen. Jede Meldung wird in die Bitumendatenbank aufgenommen 

Nach einer angemessenen Zeit werden die gemeldeten Stellen noch mal angefahren und kontrolliert, ob etwas verbessert oder ausgeschildert wurde. 

Unterlagen für die Planung und Durchführung sowie Entwürfe der Anschreiben können runtergeladen werden. 

Stichworte: